Zweite Methodenwerkstatt des Projekts DEValAT mit dem Schwerpunkt „Validierungsphase - Beratung“

Am 24.10.2022 tauschten sich siebzehn Teilnehmer*innen - die Partner*innen aus Österreich und Deutschland sowie Gäste aus Italien und Belgien - in einem Methodenworkshop über die "Validierungsphase - Beratung" aus.

Fünf Impulsvorträge sorgten für einen anregenden Austausch, wobei neben dem Schwerpunkt Ablauf der Beratung insbesondere auf die Frage „Was sind Qualitätskriterien der Beratung in einem Validierungsverfahren und wie kann die Qualität gesichert werden?“ gelegt wurde:

  • LGH: Verankerung der Beratung im Validierungsprozess
  • Niederrheinische Industrie- und Handelskammer: Einblicke in die Beratungspraxis – Chancen und Grenzen
  • FBH: Erfolgsfaktoren der Beratung im Validierungsprozess
  • HeurekaNet: Die Gestaltung der Beratungsphase im Projekt Valinda
  • ÖIBF: Qualifikationsprofil für Validierungsfachkräfte mit Fokus auf Beratung

Als gemeinsames Fazit konnte festgehalten werden:

Die Beratung stellt ein wesentliches Element innerhalb des Validierungsverfahrens dar und nimmt neben unterschiedliche Aufgaben, einen breiten Raum wahr.
Geht es neben der informierenden Beratung, die einmal zur Entscheidungsfindung für eine mögl. Teilnahme beträgt und das „Neue“ eines Validierungsverfahrens und seinen Beteiligten näher bringt, um die Rolle der unterstützenden Begleitung während der einzelnen Validierungsphasen, insbesondere der Identifizierung und Dokumentation als auch der abschließenden Bewertung.

Der Erfolg von Validierungsverfahren hängt dann auch maßgeblich davon ab, inwieweit Kandidat*innen oder Teilnehmer*innen im Verlauf von Validierungsprozessen adäquat informiert, beraten und begleitet werden. Die Rolle des Beraters bzw. der Beraterin ist vor allem entscheidend, um den Prozess in Gang zu bringen und aufrecht zu erhalten, indem die Teilnehmenden während des Prozesses motiviert und befähigt bleiben, die Anforderungen zu bewältigen.
Fragen der Finanzierung und institutionellen Anbindung konnten aufgrund der begrenzten Zeit nicht mehr angesprochen werden.

Domumentation zur Methodenwerkstatt

Zu Beginn des Jahres 2023 folgt die dritte Methodenwerkstatt zum Thema „Identifizierung und Dokumentation“.

Ansprechpartner: Andreas Schulte-Hemming

Zum Projektvorhaben: www.heurekanet.de/projekte/devalat-austausch-und-vernetzung-zur-validierungspraxis-in-deutschland-und-oesterreich

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Am 24.10.2022 tauschten sich siebzehn Teilnehmer*innen - die Partner*innen aus Österreich und Deutschland sowie Gäste aus Italien und Belgien - in einem Methodenworkshop über die "Validierungsphase - Beratung" aus.  Fünf Impulsvorträge sorgten für einen anregenden Austausch, wobei neben dem Schwerpunkt Ablauf der Beratung insbesondere auf die Frage „Was sind Qualitätskriterien der Beratung in einem Validierungsverfahren und wie kann die Qualität gesichert werden?“ gelegt wurde:  LGH: Verankerung der Beratung im Validierungsprozess  Niederrheinische Industrie- und Handelskammer: Einblicke in die Beratungspraxis – Chancen und Grenzen  FBH: Erfolgsfaktoren der Beratung im Validierungsprozess  HeurekaNet: Die Gestaltung der Beratungsphase im Projekt Valinda ÖIBF: Qualifikationsprofil für Validierungsfachkräfte mit Fokus auf Beratung   Als gemeinsames Fazit konnte festgehalten werden: Die Beratung stellt ein wesentliches Element innerhalb des Validierungsverfahrens dar und nimmt neben unterschiedliche Aufgaben, einen breiten Raum wahr.  Geht es neben der informierenden Beratung, die einmal zur Entscheidungsfindung für eine mögl. Teilnahme beträgt und das „Neue“ eines Validierungsverfahrens und seinen Beteiligten näher bringt, um die Rolle der unterstützenden Begleitung während der einzelnen Validierungsphasen, insbesondere der Identifizierung und Dokumentation als auch der abschließenden Bewertung.   Der Erfolg von Validierungsverfahren hängt dann auch maßgeblich davon ab, inwieweit Kandidat*innen oder Teilnehmer*innen im Verlauf von Validierungsprozessen adäquat informiert, beraten und begleitet werden. Die Rolle des Beraters bzw. der Beraterin ist vor allem entscheidend, um den Prozess in Gang zu bringen und aufrecht zu erhalten, indem die Teilnehmenden während des Prozesses motiviert und befähigt bleiben, die Anforderungen zu bewältigen.  Fragen der Finanzierung und institutionellen Anbindung konnten aufgrund der begrenzten Zeit nicht mehr angesprochen werden.  Zu Beginn des Jahres 2023 folgt die dritte Methodenwerkstatt zum Thema „Identifizierung und Dokumentation“.  Ansprechpartner: Andreas Schulte-Hemming  Zum Projektvorhaben: www.heurekanet.de/projekte/devalat-austausch-und-vernetzung-zur-validierungspraxis-in-deutschland-und-oesterreich
Screenshot: Andreas Schulte-Hemming