„Es ist ja doch komplexer als ich zunächst angenommen habe“: die Machbarkeitsstudie epA-Mentorship nimmt die Arbeit auf

„Es ist ja doch komplexer als ich zunächst angenommen habe“: Mit dieser Aussage eines Teilnehmers der fünf beteiligten Unternehmen endete der zweite Workshop am 29. Juni der Machbarkeitsstudie „epA-Mentorship“.

Im Mittelpunkt des Mentoring-Prozesses, der zwischen größeren und in der Unterstützung von erwerbstätigen pflegenden Beschäftigten erfahrenen Unternehmen (Mentoren) und kleineren und mittleren Unternehmen mit eher wenig Erfahrung stattfindet, stehen Fragen der Vereinbarkeit von Pflege und Beruf und welchen Beitrag Unternehmen mit unterschiedlichen Größen und Ressourcen leisten können.

Im Fokus der ersten Termine, die vom Zeitaufwand überschaubar sind, standen die Einführung in das Projektvorhaben, der Programmablauf sowie erste Standortbestimmungen zu Fragen der Voraussetzungen im jeweiligen Unternehmen und die Möglichkeiten und Grenzen der passgenauen Umsetzung von Angeboten für pflegende Angehörige, die Teil der Belegschaft sind.

Der Mentoring-Prozess, der im September 2022 endet, wird von Thomas Oelschläger und Andreas Schulte-Hemming modelliert und umgesetzt. Interessierte Unternehmen sind herzlich eingeladen, mit Thomas Oelschläger Kontakt aufzunehmen. 

Ansprechpartner:
Thomas Oelschläger
E-Mail: oelschlaeger@heurekanet.de
Mobil: 0178 - 915 34 01

Zum Projetvorhaben: https://www.heurekanet.de/projekte/machbarkeitstudie-epa-mentorship

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epA_Mentorship: Modul 1 22.07.22
Foto: Andreas Schulte-Hemming