Fortbildungen

Unsere Projekte sind überwiegend zur Entwicklung und Erprobung von Bildungsmaterialien angelegt, die wir als sogenannte "Open Educational Resources" der Allgemeinheit zur Verfügung stellen und die von anderen Bildungseinrichtungen und Instituten nicht nur eingesetzt, sondern auch weiter bearbeitet werden dürfen. Dies entspricht unserem Selbstverständnis als Forschungs- und Entwicklungseinrichtung, d.h. alles, was wir entwickeln, stellen wir anderen zur Verfügung.

Wenn wir den Eindruck haben, dass wir nicht nur darauf warten sollten, dass das Material von anderen eingesetzt wird, sondern auch selbst initiativ und fortbildend tätig sein sollten, tun wir dies. Dies ist beim Thema der Mediatisierung und Digitalisierung in der sozialen Arbeit der Fall, wobei uns in den letzten Jahren speziell in der Jugendhilfe und in der Behindertenhilfe ein Fortbildungsbedarf bei Fachkräften signalisiert wurde.

Für diese beiden Felder sozialer Arbeit haben wir eine Reihe von Fortbildungsformaten aufgesetzt, die Sie bei uns als Einzelperson, Einrichtung oder Organisation anfragen können. Bitte nehmen Sie Kontakt auf mit:

Lutz Siemer (Koordinator)                             Stefanie Ehling (Administration)
E-Mail: siemer@heurekanet.de                     E-Mail: ehling@heurekanet.de

Jugendhilfe im Zeitalter von Smartphones und Social Media

Für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene wird die digitale Welt mehr und mehr zum natürlichen Lebensraum. Besonders Smartphones und Social Media sind aus dem Alltagsleben einer wachsenden Anzahl von Menschen nicht mehr wegzudenken. Vor allem für junge Menschen sind Smartphones inzwischen der hauptsächliche Zugang zum Internet und hier zu sozialen Medien wie beispielweise Facebook, Youtube, WhatsApp und Instagram.

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Mediatisierung und Digitalisierung in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung

Die Covid-19-Pandemie hat die Bedeutung der Digitalisierung besonders deutlich gemacht. Deshalb ist es wichtig, dass alle Menschen die Möglichkeiten der neuen Methoden und Techniken nutzen können - auch wenn sie geistig oder körperlich eingeschränkt sind" - so das Deutsche Institut für pädagogische Forschung (DIPF).  Die Trendstudie "Digitale Teilhabe von Menschen mit Behinderung" kommt zu dem Ergebnis, dass die Chancen der Digitalisierung auch für Menschen mit Behinderung deren Risiken überwiegen.

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