Internationale Erfahrungen machen stark – BIK – PiA startet Planungsphase

Dass interkulturelle Kompetenz nicht nur ein Plus für die Absolventen höherer Schulen ist,sondern auch die Berufschancen von Schülerinnen und Schülern mit weniger erfolgreicher Schullaufbahn verbessern, davon ist das Konsortium des Projektes BIK-PiA nicht nur überzeugt. Das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds geförderte Projekt, so Marcus Flachmeyer von der federführenden Organisation HeurekaNet, werde das auch zeigen.

BIK-PiA steht für „Berufschance Interkulturelle Kompetenz - Praktikum im Ausland". Das innovative Projektkonzept sieht vor, dass Berufsschülerinnen und -schüler beginnend im Schuljahr 2009/2010 interkulturelle Trainings absolvieren und auch sprachlich gezielt auf ein mehrwöchiges Praktikum im Ausland vorbereitet werden. Das Praktikum wird wahlweise in Schottland oder in den Niederlanden stattfinden und eng von den Schulen und den Projektmitarbeiterinnen begleitet. Das anspruchsvolle Projektkonzept wird ab dem 1. Mai 2009 in einer dreimonatigen Planungsphase so weit konkretisiert, dass die Partnerorganisationen mit Beginn des neuen Schuljahres die Umsetzung aufnehmen können.

Hinter BIK-PiA steht ein versiertes internationales Konsortium von Bildungs- und Forschungsorganisationen, das eng mit der Agentur für Arbeit Münster und der ARGE Münster zusammenarbeiten wird.

Die Partner im Ausland sind das Elmwood College (Schottland) und die ROC van Twente sowie die Saxion Hogeschool (Niederlande).

Bundesministerium für Arbeit und Soziales
www.bmas.de

Bundesagentur für Arbeit
www.arbeitsagentur.de

ARGE Münster
www.arbeitsagentur.de

Elmwood College
www.elmwood.ac.uk/

 

ROC van Twente
www.rocvantwente.nl

Saxion Hogeschool
www.saxion.nl

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