Anerkennung und Validierung erworbener Kompetenzen in der EU und der Schweiz: Stand und Perspektiven für die Zukunft

Bern. Referenten aus Deutschland, den Niederlanden, Frankreich und der Schweiz gaben am 3. November 2010 auf einer Tagung des Schweizerischen Verbandes für Weiterbildung (SVEB) und des Vereins Valida einen Einblick in die Verfahrens- und Qualitätsentwicklung der Validierung.

Marcus Flachmeyer, HeurekaNet DE, Henk Mulder, ROC van Twente NL, und Cécile Ximènes, GIP FCIP Alsace FR, steckten am Vormittag den Rahmen ab und stellten die Verfahren und den aktuellen Stand in Deutschland, den Niederlanden und Frankreich vor. In der anschließenden Diskussion fand eine vergleichende Einordnung zu schweizerischen Verfahren statt, die von Alexandra Strebel, Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz SBBK, und Christian Bonvin, Valida, besprochen wurden. Die Beiträge am Nachmittag unter Anleitung von Yvonne Purtschert, Purtschert Unternehmensentwicklung GmbH, richteten den Blick auf die Zukunft: Welche Auswirkungen haben die Arbeitsergebnisse auf die Validierungspraxis im Jahr 2020 in der Schweiz? Als Abschluss wurde die "Rose Valida" verliehen. 

Weiter zur Seite des Vereins Valida mit der Möglichkeit zum Download der Beiträge: www.valida.ch

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